1. Wer anderen hilft, fühlt sich gut
Studien zufolge wird ein neurochemisches Belohnungsgefühl ausgelöst, wenn wir anderen helfen. Das verleiht uns einen mentalen Schub. Wenn Sie etwas Gutes tun, um anderen Menschen zu helfen, schüttet Ihr Körper Glückshormone und Endorphine aus, die positive Emotionen hervorrufen. Außerdem hilft es Ihnen auch, Ihre eigenen Probleme zu vergessen, wenn Sie sich auf die Bedürfnisse anderer Menschen konzentrieren.
2. Anderen zu helfen gibt das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun
Eine der besten Möglichkeiten, dem Leben einen Sinn zu geben: wenn Sie anderen helfen und damit im Leben einer anderen Person etwas bewirken. Forschungen zufolge stärkt das Helfen anderer das Gefühl von Sinnhaftigkeit und Identität, vor allem dann, wenn wir als Arbeitnehmende oder Eltern keine lebensbestimmende Rolle mehr haben.
3. Wer anderen hilft, lebt länger
Es ist nicht nur gut für die Gesundheit, anderen zu helfen. Forschungen zeigen, dass es sogar zu einem längeren Leben beitragen kann. Die regelmäßige Freiwilligentätigkeit kann zum Beispiel eine bessere Stressbewältigung unterstützen, das Immunsystem stärken und somit vor Krankheiten schützen. Durch eine Freiwilligentätigkeit kann zudem das Sozialleben verbessert werden, insbesondere das von älteren Erwachsenen.
4. Anderen zu helfen stärkt das Selbstwertgefühl
Das positive Gefühl, das entsteht, wenn wir anderen helfen, kann sich auch auf die Selbstwahrnehmung auswirken. Studien haben ergeben, dass Menschen, die sich freiwillig engagieren, ein höheres Selbstwertgefühl haben als Menschen, die keine Freiwilligenarbeit leisten. Dieser besondere Vorteil verstärkt sich noch durch Beständigkeit. Je regelmäßiger Sie sich ehrenamtlich einsetzen, desto höher Ihr Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen.
5. Anderen zu helfen kann bei Schmerzen helfen
Die Forschung zeigt, dass Symptome von akuten und chronischen Schmerzen durch die Hilfe anderer gelindert werden können. Ein selbstloses Verhalten kann dazu beitragen, den empfundenen Schmerz zu lindern. Der Teil des Gehirns, der auf schmerzhafte Reize reagiert, scheint sofort durch die Erfahrung, anderen zu helfen, deaktiviert zu werden.
6. Anderen zu helfen senkt den Blutdruck
Es hat sich gezeigt, dass anderen zu helfen auch den Bluthochdruck senken kann. Studien zufolge reduziert sich bei älteren Erwachsenen, die sich ehrenamtlich engagieren, das Risiko für Bluthochdruck, eine der Hauptursachen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Mit dem Alter bleiben uns oft weniger Kontakte, wenn soziale Übergänge wie Ruhestand, Trauerfälle oder der Auszug der Kinder aus dem Elternhaus eintreten. Wenn wir anderen helfen, stärken wir die sozialen Bindungen, was wiederum zu gesundem Altern führt.
7. Wer anderen hilft, erweitert das soziale Umfeld und stärkt Beziehungen
Wenn Sie anderen helfen, können neue Freundschaften und Beziehungen zu Gleichgesinnten entstehen, die ähnliche Werte und Interessen haben. Wir können uns als Teil einer Gemeinschaft fühlen, die etwas bewegt und einen Unterschied macht.
8. Wer anderen hilft, motiviert auch das Umfeld
Wenn Sie schon einmal erlebt haben, dass eine Person zufällig und aus Freundlichkeit etwas für Sie getan hat, haben Sie vielleicht den Drang, es ihr gleich zu tun und diese Freundlichkeit weiterzugeben. Und: Wenn Sie sich dazu entscheiden, anderen zu helfen, kann dies auch noch mehr Menschen zu weiteren freundlichen Handlungen inspirieren.
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